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LEASING

Gravel Bike Leasing : Ganz einfach mit BikeExchange

Du träumst von einem hochwertigen Gravel Bike, aber willst dein Budget nicht komplett sprengen? Dann ist ein Gravel Bike über Leasing genau das Richtige für dich


Gravel Bike Leasing – die smarte Lösung für deinen Allroad-Traum

Immer mehr Radfans und Berufspendler setzen auf Leasing, wenn sie sich ein Gravel Bike anschaffen wollen – und das aus gutem Grund. Du bekommst ein Top-Bike, zahlst monatlich entspannte Raten und profitierst von Steuervorteilen. Klingt gut? Ist es auch!

In diesem Beitrag erkläre ich dir als leidenschaftlicher Bike-Enthusiast, warum Gravel Bike Leasing nicht nur für Bürohengste, sondern auch für Abenteuerjunkies interessant ist. Wir gehen durch die Vorteile, erklären dir die Voraussetzungen und zeigen dir, worauf du beim Leasingvertrag achten solltest. Ob du täglich zur Arbeit pendelst oder am Wochenende die Schotterpisten unsicher machst – dieser Guide gibt dir den vollen Durchblick.

Vorteile vom Gravel Bike Leasing

Warum also kaufen, wenn du leasen kannst? Hier ein paar gute Gründe, warum sich Gravel Bike Leasing für dich lohnen kann:

  • Geringere monatliche Belastung: Du zahlst dein Bike in kleinen Raten über 36 Monate – ganz bequem über dein Bruttogehalt.

  • Steuervorteil durch Gehaltsumwandlung: Da die Leasingrate vom Bruttogehalt abgezogen wird, sparst du Lohnsteuer und Sozialabgaben.

  • Versicherung inklusive: In der Regel ist eine Vollkaskoversicherung mit Diebstahlschutz und oft auch Verschleißteilen enthalten.

  • Freie Nutzung: Ob zur Arbeit oder auf der Sonntagsrunde – du darfst das Rad privat uneingeschränkt nutzen.

  • Upgrade auf ein Premium-Bike: Statt beim Kauf auf den Preis achten zu müssen, kannst du dir mit Leasing auch ein hochwertigeres Modell leisten.

Kurz gesagt: Mit dem Gravel Bike Leasing bekommst du mehr Rad für weniger Geld – und das Ganze bequem und unkompliziert.

Dienstrad-Leasing ohne Kompromisse: Die Vorteile bei BikeExchange


  • Keine Extra-Kosten, Service-Gebühren oder Leasing-Zuschläge (ausgenommen BusinessBike und lease-a-bike)

  • Leasing zum Angebotspreis: Bei BikeExchange wird zur Ratenberechnungs stets der aktuelle Angebotspreis herangezogen, und nicht wie so häufig nur der UVP.

  • Kompetente Beratung von unserem Kundenservice

  • Leasing-Antrag direkt auf der Produktseite

  • Angebotserstellung in der Regel innerhalb von 24h

  • Reservierung des gewünschten Fahrrads nach Angebotserstellung


Unsere Partner für das Dienstrad-Leasing in Deutschland

Unsere Partner für das Dienstrad-Leasing in Österreich

In 8 einfachen Schritten zu deinem Traumbike – So geht Leasing bei BikeExchange

Was ist Gravel Bike Leasing überhaupt?

Fangen wir ganz vorn an: Beim Gravel Bike Leasing least du ein Fahrrad über deinen Arbeitgeber – ähnlich wie beim bekannten Dienstwagenmodell. Das Ganze läuft über sogenannte Dienstrad-Leasing-Anbieter wie JobRad, Bikeleasing, mein-dienstrad.de oder BusinessBike. Die monatlichen Raten werden direkt von deinem Bruttogehalt abgezogen, was dir durch die sogenannte Gehaltsumwandlung bares Geld spart.

Das Beste: Du musst nicht jeden Cent sofort ausgeben, sondern kannst dir auch ein hochwertiges Modell von Marken wie Merida, Specialized, Cube, Orbea, Focus oder Trek gönnen. Und: Nach Ablauf des Leasingzeitraums hast du oft die Möglichkeit, dein geliebtes Gravel Bike günstig zu übernehmen.

Warum gerade ein Gravel Bike?

Gravel Bikes sind echte Alleskönner. Sie kombinieren die Schnelligkeit und Sportlichkeit eines Rennrads mit der Robustheit eines Mountainbikes. Du kannst auf Asphalt genauso Spaß haben wie auf Schotter-, Wald- oder Feldwegen. Perfekt also für Pendler, die auch mal den Weg durch den Park statt den Radweg nehmen wollen – oder für Wochenend-Abenteurer, die nicht auf eine bestimmte Strecke festgelegt sein wollen.

Gerade im Leasingbereich hat das Gravel Bike in den letzten Jahren stark aufgeholt. Viele Leasingnehmer entscheiden sich gezielt für ein Gravel Bike, weil es sowohl im Alltag als auch in der Freizeit einsetzbar ist – das ist besonders wichtig, wenn du das Gravel Bike als Dienstrad nutzt.

Voraussetzungen für das Leasing

Damit du dein Gravel Bike leasen kannst, muss dein Arbeitgeber beim Leasingmodell mitspielen. Immer mehr Firmen sind aber offen dafür, denn das Ganze ist nicht nur ein attraktives Mitarbeiter-Benefit, sondern auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit und Gesundheit.

Wenn dein Arbeitgeber bereits mit einem Leasinganbieter kooperiert, läuft es meistens so:

  1. Du suchst dir ein Bike online bei BikeExchange aus.

  2. Der Leasingvertrag wird vom Anbieter erstellt und von dir und deinem Arbeitgeber unterschrieben.

  3. Nach der Freigabe kannst du dein Gravel Bike direkt abholen oder dir liefern lassen.

Viele Anbieter ermöglichen sogar das Leasing von Zubehör – wie Helm, Schloss oder Lichtanlage – solange es mit dem Bike zusammen bestellt wird. Für das Gravel Bike Dienstrad ein echter Pluspunkt, denn so bist du komplett ausgestattet.


Worauf du beim Leasing achten solltest

Klar, Leasing klingt nach einer Win-Win-Situation – aber es gibt ein paar Dinge, auf die du achten solltest:

  • Versicherungsumfang prüfen: Ist Diebstahl, Vandalismus und Verschleiß abgedeckt?

  • Restwert am Ende: Meist kannst du das Bike nach der Laufzeit übernehmen – informier dich vorab über die Kosten.

  • Zubehör regeln: Achte darauf, ob Zubehör mitgeleast oder gekauft werden muss.

  • Kündigung bei Jobwechsel: Was passiert mit dem Leasingvertrag, wenn du die Firma wechselst? Einige Anbieter bieten hier gute Lösungen an.

Auch wichtig: Lass dir beim Fachhändler ein individuelles Bikefitting machen – denn gerade beim Gravel Bike zählt nicht nur Technik, sondern auch Ergonomie.

Leasing vs. Kauf – was lohnt sich mehr?

Wenn du viel fährst, ein hochwertiges Bike willst und dein Arbeitgeber mitmacht, ist das Gravel Bike Leasing fast immer die günstigere Variante. Du profitierst von steuerlichen Vorteilen und verteilst die Kosten über mehrere Jahre. Beim Kauf hast du zwar mehr Freiheit, was die Nutzung angeht (z. B. bei Weltreisen oder Umbauten), musst aber auch tiefer in die Tasche greifen – gerade bei Top-Marken.

Die Faustregel: Wenn du dein Bike auch für den Arbeitsweg nutzt und dein Arbeitgeber offen fürs Leasing ist, lohnt es sich fast immer. Es ist einfach, flexibel, finanziell attraktiv – und bringt dir ziemlich schnell ein breites Grinsen ins Gesicht, sobald du das erste Mal mit deinem Gravel Bike über Schotter rollst.


Fazit: Gravel Bike Leasing ist mehr als nur ein Trend

Wenn du nach einer Möglichkeit suchst, ein hochwertiges Gravel Bike zu fahren, ohne dein Konto zu plündern, ist Gravel Bike Leasing die ideale Lösung. Du bekommst Top-Qualität, steuerliche Vorteile und kannst sogar deinen Arbeitgeber überzeugen, dich bei deinem Bike-Traum zu unterstützen. Ob für die tägliche Pendelstrecke oder das Gravel-Abenteuer am Wochenende – dein nächstes Rad steht schon bereit.


FAQ – Häufige Fragen zum Gravel Bike Leasing

1. Was kostet Gravel Bike Leasing im Monat? Die monatlichen Kosten hängen vom Kaufpreis des Bikes ab. In der Regel zahlst du zwischen 40 und 120 Euro monatlich – durch die Gehaltsumwandlung aber netto oft deutlich weniger.

2. Kann ich mein Gravel Bike nach dem Leasing kaufen? Ja, in den meisten Fällen kannst du das Bike nach Ablauf des Leasingvertrags zu einem Restwert (oft ca. 15–20 % des Neupreises) übernehmen.

3. Was passiert, wenn ich den Job wechsle? Bei einem Arbeitgeberwechsel gibt es je nach Anbieter verschiedene Optionen. Häufig kannst du das Leasing privat übernehmen oder der neue Arbeitgeber führt es fort.

4. Gibt es auch E-Gravel Bikes im Leasing? Ja, viele Anbieter ermöglichen auch das Leasing von elektrischen Gravel Bikes. Diese sind besonders für längere Pendelstrecken oder sportliche Touren interessant.

5. Ist das Gravel Bike Leasing auch für Selbstständige möglich? Ja! Viele Leasinganbieter bieten spezielle Lösungen für Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende an – inklusive steuerlicher Vorteile.